Schäden durch Windturbinen
Landschaftsverschandelung
Das obige Bild stammt von Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Auch dort hat es einmal mit einzelnen Windturbinen begonnen und niemand hat sich dabei Schlimmes gedacht. Heute ist die Gegend zerstört. Nur Naive glauben, dass es bei uns nie so kommen kann. Wehret den Anfängen!
Entwertung von Häusern
Bei Windenergieanlagen, wie sie der Kanton Zürich plant, beträgt die Wertminderung bei einem Abstand von 300 Metern zur Liegenschaft rund 25 Prozent. Bei einem Abstand von 1’000 Metern sind es immer noch 8 Prozent. Dies gilt allerdings nur für wenige Turbinen. Bei einer Dichte wie in Paderborn (links), werden Liegenschaften zum Nonvaleurs.
Geldverschleuderung
Für Windpärke zahlen Sie mindestens dreifach: Steuern für Investitionskosten (60% Bundesbeiträge), höhere Strompreise (wegen Netzausbau & Speicherseen) und für die Entsorgung oder Endlagerung von ausgedienten Windturbinen.
Windturbinen im Wald schaden Vögeln
Im Flug schauen viele Vögel nach unten, etwa auf der Suche nach Beute. So nehmen Sie die von oben heranrasenden Rotoren nicht wahr, was zu verherenden Zusammenstössen führen kann.
Windturbinen im Wald schaden Fledermäusen
Fledermäuse sind faszinierende Hochleistungs-Tiere. Sie existieren seit 50 Mio. Jahren. Demgegenüber entstand der Mensch (Homo erectus) gerade einmal vor 2 Mio. Jahren.
Windturbinen im Wald zerstören Lebensräume
Strenges Rodungsverbot im Wald – ein Meisterstück der Nachhaltigkeit vor 150 Jahren: aktuell bedroht.
Umweltzerstörung
Die geplanten Windkraftanlagen, Fundamente und Zufahrtsstrassen zerstören den Wald und gefährden die Tierwelt. Bei schlechter Öko- und CO2-Bilanz. Wir fragen uns, warum die «Grünen» hierzu schweigen.
Ein laues Lüftchen
Die «Eignung» des Zürcher Weinlandes für Windkraftanlagen basiert auf einer «Modellierung» – und keiner einzigen Windmessung. Der Globale Windatlas jedoch unterstreicht die schlechte Eignung des Kantons Zürich, ebenso wie der Tagesanzeiger.
Lärmbelästigung
SWR-Beitrag mit Anwohnern in Baden-Württemberg mit 650 Metern Abstand, der die Auswirkungen des hörbaren Schalls der Windkraftanlagen aufzeigt.
Stroboskopeffekt
Die bewegten Rotorblätter verursachen ein unangenehmes Flackern für alle Betroffenen. Der Schattenwurf kann über 1 Kilometer reichen.
Infraschall
Der nicht hörbare aber spürbare Infraschall der Windkraft-Anlagen schadet Anwohnern und Tierwelt erheblich und kann massive Schlafstörungen, Depressionen und Tinnitus auslösen. Exzellenter Bericht mit Interviews vieler Betroffener.
Gefahr von oben
Der Eisschlag der Rotorblätter macht im Winter die Umgebung von Windkraftanlagen zum Sperrgebiet.
Eklige Blinklichter
Für die Flugsicherheit müssen rote Lichter blinken. Das mag in unbewohnten Gebieten wie hier in der Ex-DDR (Elbe-Kossdorf, Okt. 2024) niemanden stören; im Kanton Zürich, wo alle paar hundert Meter Wohngebäude stehen aber durchaus. Bei grösserer Lautstärke ist der eigenartige Lärm der Turbinen hörbar.
Cooler Anti-Windrad-Rap aus Bayern
Musst Du selbst hören!
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Ab Minute 2:00 fliegt ein Schwarm Kraniche über die Turbinenstandorte.